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Rezepte aus der Heimat: Russischer Salat

Ich kenne ihn als „Russischen Salat“, eigentlich heißt er jedoch Oliviersalat – Erbsen, Karotten, gekochte Eier, Käse, Fleischwurst und noch ein paar leckere Sachen. In Russland galt dieser Salat vor allem zu Sowjetzeiten als Festtagsessen, und auch in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien gibt es ihn vor allem zu Weihnachten, Sylvester, Geburtstagen und anderen Feierlichkeiten. Meist als lauwarme oder kalte Beilage zu Spannferkel oder Braten.

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Rezepte aus der Heimat: Sarma oder Sauerkraut-Hackfleisch-Reis-Röllchen

Jedes Jahr die gleichen Sorgen: Finde ich einen guten Kopf, ist er sauer genug,schmeckt er auch… ihr fragt euch jetzt vielleicht wovon ich da spreche und nein, es sind keine kannibalistischen Fantasien 🙂 Ich spreche von Sauerkraut. Und den in Köpfen und in lecker zu bekommen, ist oftmals gar nicht so leicht. Muss aber geschehen, denn wie sollte ich sonst unsere traditionellen Sauerkraut-Hackfleisch-Reis-Röllchen zubereiten? Neugerig geworden? 🙂 Dieses Jahr hatte ich wieder einmal Glück und fand in einem türkischen Laden gut verpackte und richtig leckere Sauerkrautköpfe – und so konnte das Weihnachtskochen losgehen!

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Tutorial: Marshmallow-Tannen

Heute habe ich etwas ganz besonderes für euch: Eine Entschädigung für die fehlende weiße Weihnacht! Meine Marshmallow-Tannen sind zwar etwas kleiner als echte Tannen, aber dafür auch viel süßer. Die Idee habe ich in einem amerikanischen Blog gefunden, weiß jedoch leider nicht mehr in welchem – weil ich sie allerdings so schön finde, habe ich sie nachgemacht und teile das natürlich mit euch!

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Rezepte aus der Heimat: Sape oder Pfötchen und ein wenig DIY

In den Ländern des ehemaligen Jugoslavien gibt es zwischen Weihnachten und Silvester immer šape, wörtlich bedeutet das „Pfoten“. Sie sehen mittlerweile nicht mehr wirklich aus wie Pfötchen, weil die Förmchen sich mit der Zeit verändert haben. Sie schmecken jedenfalls sehr gut und die Förmchen, in denen man die Pfötchen backt, sehen richtig antik aus (hier finden sich ähnliche für Bärentatzen von Birkmann) und eignen sich daher auch noch für andere hübsche Sachen – aber seht selbst!

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Produkttest Silikomart: Mandarinen-Buttercreme-Cupcakes

In diesem Artikel nutze ich Produkte, die mir kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden. Mehr dazu lest ihr hier.

Mein zweites Projekt für den Silikomart Produkttest waren diese leckeren Mandarinen Cupcakes. Gewählt habe ich sie, weil sie sehr erfrischend schmecken und weil Winterzeit Mandarinenzeit ist. Natürlich kann man statt Mandarinensaft auch Zitronensaft oder Orangensaft nehmen.

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Produkttest Silikomart : Vanillecreme-Traumtorte

In diesem Artikel nutze ich Produkte, die mir kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden. Mehr dazu lest ihr hier.

Ihr kennt ja bereits den ersten Bericht über die Silikomart-Produkte, die ich testen soll. Und auch die Bilder von meiner kleinen Vanillecreme-Torte und den Mandarinen-Buttercreme Cupcakes habe ich euch bereits gezeigt. Heute nun gibts das erste Rezept dazu, und beginnen will ich mit der Torte, die ich mit rotem Fondant und ausgestantzten Schneeflocken dekoriert habe:

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Testbericht: Silikomart-Ausstechformen

In diesem Artikel nutze ich Produkte, die mir kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden. Mehr dazu lest ihr hier.

Heute möchte ich euch gerne meinen Testbericht über Ausstech-Förmchen der Firma Silikomart vorstellen. Schon vor einigen Monaten kam Silikomart auf mich zu und bot mir an, Produkte zu testen. Anfang November war das Päckchen dann auch schon da, aber es war eben noch zu früh für Weihnachtssachen. Jetzt ist allerdings genau die richtige Zeit zum Weihnachtsbacken, und so kann ich euch von den Fondant-Ausstechformen berichten. Zu allererst zeige ich euch mal das „Endprodukt“:

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Rezepte aus der Heimat: Ustipci oder Teig-Kissen

Was in Deutschland Brötchen sind, sind in meiner Heimat Bosnien und Herzegowina die „Teig-Kissen“ (uštipci; laut Wörterbuch „Krapfen“, aber die kenne ich wieder anders)! Man isst sie zum Frühstück oder Abendbrot, und auch als Pausensnack machen sie eine gute Figur (auch wenn sie nicht gerade wenig fettig sind). Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Kindheit, und wie herrlich unsere Küche gerochen hat wenn es diese kleinen Köstlichkeiten gab. Natürlich backe ich sie noch immer: mindestens einmal pro Woche!

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Aus dem Wichtelpäckchen: Kraterkekse

Wie ich schon in meinem letzten Blogpost erwähnte: ich habe beim Weihnachtswichteln von den Hobbykochbäckern mitgemacht. Für meine Wichtelpartnerin Christine habe ich zwei Sorten Kekse gebacken, und heute ist das Rezept für die Kraterkekse an der Reihe. Es ist sehr leicht nachzubacken, man braucht nur wenige Zutaten und trotzdem sind sie super lecker. Außerdem sind es die Lieblingskekse meines Mannes 🙂

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