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Vorsicht Suchtgefahr! Shortbread Fingers – selbstgemachtes Lieblingsgebäck

So, wer von euch kennt Shortbread nicht? Ich hoffe sehr wenige, denn euch ist da etwas ziemlich leckeres entgangen bisher. Shortbread heißt auf Englisch „mürbes Brot“ und ist ein schottisches Mürbeteiggebäck ohne Eier, aber mit ganz viel Butter. Bei der klassischen tea time darf es nicht fehlen! Shortbread besteht aus einem Teil Zucker, zwei Teilen Butter und drei Teilen Mehl. Klingt ziemlich langweilig, aber schmeckt einfach göttlich 🙂 Zum ersten Mal habe ich Shortbread in England gegessen, das war Anfang letzten Jahres, und seitdem bin ich richtig süchtig danach geworden. Bisher habe ich es immer gekauft, weil ich dachte dass man es selbst nicht so gut hinkriegen kann. Aber dann wurde es irgendwann auch zu teuer und ich wagte mich doch mal daran. Mein Rezept weicht von dem ganz klassischen Shortbreadrezept etwas ab (es gibt auch noch andere Zutaten außer Mehl, Zucker und Butter!), aber das sind ja eh nur Nuancen! Und was soll ich sagen, ich bin begeistert! An der perfekten Form muss ich noch arbeiten, aber Konsistenz und Geschmack haben mich voll und ganz überzeugt.

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